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28Okt

19Uhr / für all_no_gender
Filmvorführung / CineK

Filmvorführung“Möglichst Freiwillig“ mit anschließendem Gespräch mit Filmemacherin Allegra Schneider


Ein Film über Freundschaft Schule Hoffnung Abschiebung Migration Roma Rassismus Deutschland Mazedonien.

Zijush ist 13 Jahre alt, als er Deutschland verlässt. Er muss mit den Eltern und seiner Schwester zurück in die maze­do­nische Hauptstadt Skopje. Seine Freunde und Freundinnen in Bremer­haven wollen das nicht akzeptieren. Weil Zijush in Mazedonien noch nicht wieder in die Schule geht, rufen sie ihn an – und holen ihn per Smartphone zurück in den Unterricht.

Der Film folgt Zijush nach Skopje. Begleitet seine Lehrerin, die ihren Schüler in der mazedonischen Hauptstadt besucht.

In Skopje wird Zijush angegriffen, weil er Roma ist. Hintergrund des Films ist die erzwungene Migration der Roma zwischen Nord­west- und Südosteuropa, das Ping-Pong mit Familien. Er zeigt die Erfah­rung der Gehenden und auch diejenigen die verlassen werden.

Zum Ticket: https://www.cine-k.de/filme-und-reihen/film/moeglichst-freiwillig/

Die Filmvorführung wird ausnahmsweise im CineK in 3G und mit Social Distancing stattfinden! Der Eintritt ist kostenlos.

Die Veranstaltung wird organisiert in Kooperation mit dem Autonomen Feministischen Referat der der Carl von Ossietzky Universität und der Seebrücke Oldenburg und wird im Rahmen der Ausstellung „Ignorierter Völkermord: Genozid an Rom*nja in Belarus 1941-1944“ gezeigt.




Ticket über https://www.cine-k.de/filme-und-reihen/film/moeglichst-freiwillig/